Wo möchten Sie jetzt am liebsten sein?
An einem Ort, an dem ich nirgends eine Maske tragen muß.
Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?
Meine Tochter. Sie weiß, wie man es mit einem Lächeln und/oder Weinen schafft – oder wenn ich einen Anruf von der Kita bekomme.
Was bedeutet Heimat für Sie?
Wo der Sinn meines Lebens liegt.
Was ist Ihnen wichtig im Leben?
Mein kleines Mädchen.
Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?
Nicht zu viele Vorschriften.
Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?
„The Fountainhead“ (Der Ursprung) von Ayn Rand.
Welche Musik mögen Sie?
Popmusik als melodischer Ausdruck unserer alltäglichen Gefühle und Wünsche – und dafür, daß wir tanzen; die Carpenters und Britney Spears sind meine absoluten Favoriten.
Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen?
Die Wahl von Präsident Donald Trump.
Was möchten Sie verändern?
Die Corona-Regeln. Aber ich würde sie lieber abschaffen.
Woran glauben Sie?
An die menschliche Kreativität, die ein Ausdruck des Göttlichen ist.
Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?
Vertrauen in sich selbst.
Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?
Ich denke lieber nicht darüber nach ...
Orit Arfa, geboren in Los Angeles, ist Journalistin und Autorin. Sie schreibt regelmäßig für die Jerusalem Post, das Jewish Journal of Los Angeles, den Jewish News Service sowie als Gastautorin für den Blog „Achgut“. Ihr zweiter Roman „Underskin“ handelt von einer deutsch-jüdischen Liebesgeschichte. (Anm.: Übertragung des Fragebogens ins Deutsche durch Karen M. Jahns).