Die „Generation Corona“, also Schüler und Studenten unter 30 Jahren, war in diesem Jahr aufgerufen, sich am Jungautorenwettbewerb der JF zu beteiligen. „Ihr seid besonders betroffen von der Corona-Pandemie, könnt Euch seit über einem Jahr kaum mit Freunden treffen, nicht richtig zur Schule, nur online in die Uni. Ganz schön blöd – oder kann man das auch positiv sehen?“ hieß es in der Ausschreibung, auf die zahlreiche Jungautoren reagierten und sich mit vielfach hervorragenden Beiträgen am Wettbewerb beteiligten. Die Gewinner Max Wießner aus Werne, Luca Tannek aus Petershausen und Karl Schwarzer aus Leipzig sind am vergangenen Freitag durch JF-Chefredakteur Dieter Stein in Berlin ausgezeichnet worden. Gemeinsam mit weiteren Jungautoren nahmen sie am Jungautorenseminar teil, das ihnen mit anspruchsvollen Vorträgen und Übungen die Grundlagen des Journalismus vermittelte. Teil des Seminar-Programms war der Besuch der JUNGEN FREIHEIT. Dieter Stein führte sie persönlich durch den Verlag. „Daß Deutschland links regiert wird, liegt auch an einer Medienlandschaft mit linker Schlagseite. Da sind kritische Gegenkräfte gefragt. Mit der JF-Jugendförderung leisten wir einen wichtigen Beitrag für mehr konservativen Journalistennachwuchs“, betonte Stein.