Wo möchten Sie jetzt am liebsten sein?

Mit meiner Partnerin Sylvia auf der wunderschönen Insel Kreta Urlaub machen.

Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?

Dafür, wenn wir wieder eine freiheitliche Demokratie bekämen und die CDU/CSU wieder würde, was sie einst war: eine konservative Partei auf christlichem Grund!

Was bedeutet Heimat für Sie?

Der Ort, wo ich mich wohl fühle und zu Hause bin.

Was ist Ihnen wichtig im Leben?

Die Kirche muß im Dorf bleiben – doch auch die Moschee (im Orient). Denn der Islam gehört nicht zu Deutschland!

Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Werte wie Ehrlichkeit, Mitmenschlichkeit, Toleranz, Geborgenheit, Identität.

Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?

Die Bibel – Das Neue Testament; Wolfgang Borcherts Gesamtwerk.

Welche Musik mögen Sie?

Klassische Musik, vor allem Bach-Motetten und Orgelwerke; Rolling Stones, Van Morrison, Eric Clapton.

Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen?

Für mich: die Begegnung mit Pfarrer Claus-Jürgen Wizisla, durch den ich zum Glauben an Gott/an Jesus Christus kam!

Was möchten Sie verändern?

Europa vom linken Mainstream, der kommunistischen Einheitsfront befreien, die dominiert und nach Weltherrschaft strebt.

Woran glauben Sie?

An Gott, der in Jesus Christus in die Welt kam, damit wir allein ihm nachfolgen.

Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?

Die Gesellschaft insgesamt braucht eine Rückbesinnung auf christliche Werte, also auch die Feindesliebe.

Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?

Der Tod ist nur die uns zugewandte Seite der Ewigkeit. Gott ist mit uns auch im Tod.

Günter Johannsen, geboren 1950 in Leipzig, ist evangelischer Diakon und Sozialpädagoge. Er gehörte 1982 zu den Initiatoren der Montags-Friedensgebete in Leipzig. Gerade erschien seine Autobiographie „Als das Rote Meer grüne Welle hatte. Von der Nikolaikirche in die Freiheit“ (Gerhard Hess Verlag).