Wo möchten Sie jetzt am liebsten sein?

In den Vereinigten Staaten von Amerika, aber Biden läßt mich nicht, weil ich nicht geimpft bin.

Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?

Um für das zu kämpfen, was ich für gut und wahr halte.

Was bedeutet Heimat für Sie?

Ich bin vergangenes Jahr so viel gereist, daher gibt es keinen bestimmten Ort, wo ich mich zu Hause fühle. Aber es gibt ein tiefes Verlangen, von Menschen umgeben zu sein, die mich lieben und mich verstehen.

Was ist Ihnen wichtig im Leben?

Familie, Liebe und Ehrlichkeit.

Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Stark zu sein, für die Wahrheit zu kämpfen und freundlich zu sein zu den Menschen, mit denen man zu tun hat.

Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt?

Wann immer ich eine politische Frage habe: „Über die Demokratie in Amerika“. Und wann immer ich eine persönliche habe: die Bibel.

Welche Musik mögen Sie?

Klassische Musik vor allen anderen Genres. Aber aus einigen Gründen liebe ich auch Indie-Rock.

Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen?

Auf Dauer, so fürchte ich, wohl die Digitale Revolution, weil sie uns auf einen Weg führt, der uns weniger menschlich macht.

Was möchten Sie verändern?

Im Moment würde ich gern alles dafür tun, um die Covid-Tyrannei um uns herum zu beenden.

Woran glauben Sie?

Daran, daß es sich lohnt, für die Wahrheit zu kämpfen, und daß diese sich mit der Hilfe Gottes immer durchsetzen wird.

Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben?

Mut, Freundlichkeit und Gerechtigkeit.

Welche Bedeutung hat der Tod für Sie?

Ich versuche nicht allzuoft daran zu denken.

Eva Vlaardingerbroek, Jahrgang 1996, ist Rechtsphilosophin und konservative politische Kommentatorin. Die niederländische Publizistin arbeitet als Rechtsbeistand bei Maes Law, um unter anderem die drakonischen Covid-Maßnahmen zu bekämpfen. Zuvor war sie Parlamentskandidatin des niederländischen Forums für Demokratie.