© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. KG www.jungefreiheit.de 43/22 / 21. Oktober 2022

JF-Intern
Auf zur Buchmesse
(JF)

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Abwesenheit von der Frankfurter Buchmesse ist die JUNGE FREIHEIT dort nun wieder in dieser Woche von Mittwoch bis Sonntag mit einem eigenen Stand vertreten. Angemeldet sind 4.000 Aussteller aus 95 Ländern. Messebesucher finden uns in der Halle 3.0 am Stand H2 – unübersehbar mit unserem erstmals der Öffentlichkeit präsentierten brandneuen Slogan „Für alle, die es wissen wollen“ (siehe Seite 11 dieser Ausgabe).

Das Motto paßt perfekt zu unserem Standprogramm: JF-Chefredakteur Dieter Stein präsentiert Freitag mittag die Digital-Offensive 2022/23 der Zeitung. Nachmittags folgen Gespräche mit dem Herausgeber der Zeitschrift anbruch, Tano Gerke, über die Berliner Bibliothek des Konservatismus (JF 42/22) und mit Jörg Sobolewski über das Erfolgsgeheimnis der nationalkonservativen Partei Vox in Spanien. Am Samstag spricht die Publizistin Laila Mirzo über den politischen Islam als Gefahr für Europa und seine Unvereinbarkeit mit unserer Kultur. Thomas Fasbender kündigt sein neues Buch „Das unheimliche Jahrhundert“ an, in dem er die europäische Welt auf dem Rückzug sieht, während in Afrika die Bevölkerungszahl explodiert. Schließlich stellt der Ökonom Fritz Söllner sein Buch „Krise als Mittel zur Macht“ vor (siehe Seite 25 dieser Ausgabe). Und am Sonntag gibt der Unternehmensberater Markus Krall Auskunft zu der Frage „Krise oder Crash? Wie schlimm treffen uns Inflation und Rezession?“

Neugierig geworden? Dann sehen wir uns auf der Buchmesse in Halle 3.0.