© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. KG www.jungefreiheit.de 38/23 / 15. September 2023

Neue Corona-Maßnahmen drohen
Pandemie ohne Ende?
Johannes Eisleben

Erst im April 2023 sind die sogenannten „Corona-Schutzmaßnahmen“ offiziell ausgelaufen, die WHO erklärte die „Pandemie“ für beendigt. Sars-CoV-2 hatte jedoch eine deutlich niedrigere Infektionsfatalitätsrate als die beiden Influenza-Stämme, die 2017/18 endemisch waren. 

Die „Schutzmaßnahmen“ waren sinnlos und schädlich. Die Impfkampagne mit toxischen, nicht zulassungsfähigen Nukleinsäurepräparaten erbrachte keinen Nutzen, die Substanzen machten chronisch krank und töteten viele Menschen.

Anstatt die Fehler aufzuarbeiten, werden jedoch Ärzte und Juristen, die sich dem kollektiven Wahnsinn mutig entgegenstellten, nun strafrechtlich abgeurteilt. Die Medien erzeugen Angst, die Maskenpflicht wird erneut verhängt. Die US-Gesundheitsbhörde CDC wird die neuen, wirkungslosen und toxischen Präparate wohl bald für alle empfehlen. 

Warum? Die Institutionen, die die Pandemie betrieben haben, verfolgen weiter dieselben Ziele. Dazu zählt auch Profitgenerierung für die Hersteller der Präparate, vor allem aber: Kontrolle der Menschen über Angst.

Unsere ehemaligen bürgerlichen Freiheiten sollen nun an Zertifikate gebunden werden, mit denen wir Unterwerfung unter staatliche Maßnahmen unter Beweis stellen. Diese können Impfung, Kohlendioxid-„Fußabdruck“ oder gesinnungsmäßige Konformität zum Inhalt haben. Je nachdem, was gerade funktioniert. Willkommen im postmodernen Kollektivismus.