Angesichts des Schocks über eskalierende Drogenkonflikte in Nordrhein-Westfalen möchte man den Politikern empört zurufen: „Wo habt ihr die vergangenen Jahre gelebt?“ Die unverantwortlich laxe Politik in puncto Einwanderung hat zusammen mit der Legalisierung von Cannabis der Organisierten Kriminalität den roten Teppich ausgerollt. Ein Blick in die westlichen Nachbarländer hätte ausgereicht, um zu erkennen, welcher Gewalttsunami damit auf Deutschland zurollt. Doch die Verantwortlichen in Berlin und Düsseldorf haben lieber die Augen verschlossen und wiederholen die gleichen Fehler ihrer ausländischen Kollegen. Die Niederlande und Belgien mit ihren großen Häfen Rotterdam und Antwerpen sind längst Hauptumschlagplätze für den europäischen Drogenhandel, kontrolliert von der „Mocro Mafia“. Einfallstor war die liberale holländische Coffeeshop-Romantik.
Auf die „weichen“ Drogen folgt jetzt das Abschlachten für das noch größere Geschäft mit dem Kokain. Da Anbau und Großhandel mit Gras und Haschisch in den Niederlanden verboten sind, etablierten sich im Hintergrund der Joint-Folklore Nachschubrouten über Afrika, die von marokkanisch geprägten Banden mittlerweile für das weiße Pulver genutzt werden. Aus einigen migrantischen Kleinkriminellen wurden innerhalb kürzester Zeit Großdealer, Folterkammern, Schießereien und Auftragsmorde inklusive. Durch „Geschäftsbeziehungen“ zu hiesigen arabischen Clans kommen diese Verhältnisse nun auch zu uns.