© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de    22/98 22. Mai 1998

 
 
Berliner Gymnasiasten zur politischen Zukunft: Die Wahl von Sachsen-Anhalt und die Konsequenzen
"Es wird irgendwie weitergehen"
von Kay Bartelt/Oliver Geldszus/Dieter Stein

Wie stark verfolgt ihr das politische Geschehen?

Jakob: Ich versuche mich weitestgehend über Fernsehen und Zeitungen zu informieren, aber jetzt auch keine bestimmte, ich lese halt, was mir zwischen die Finger kommt, außer den Boulevard-Blättern BZ, Bild und Kurier.

Ist das Wahlergebnis diskutiert worden?

Jakob: Im Fach Politische Weltkunde wurde es kurz angeschnitten, ansonsten ist es nicht großartig diskutiert worden.

Und unter euch?

Jakob: Also eher weniger. Es ist doch ein sehr kleiner Kreis von Schülern, der sich in der Schule über Politik unterhalten würde. Ich glaube, es gibt sonst wichtigere Themen…

Welche?

Karin: Wer mit wem… (alle lachen).

Was ist eure Meinung zum Wahlergebnis?

Carolin: Es ist beknackt, von der CDU zu hören, daß der Kommunist immer noch unser großer Feind ist und daß ja die dreizehn Prozent der DVU gar nicht so schlimm sind, wenn man betrachtet, wieviel Prozent die PDS bekommen hat.

Jakob: Es wird deutlich, daß die CDU sich nicht dazu durchringen kann, mit der PDS gegen die DVU zusammenzuarbeiten, denn ich denke, gegen die DVU sollte fast jedes Mittel recht sein.

Annett: Erschreckend ist, daß die CDU Teile des Programms der DVU übernehmen will, um Stimmen zurückzubekommen.

Karin: Ich habe schon nach der letzten Wahl gesagt, daß die ganzen Glatzen, die auch in Berlin rumlaufen, bei der nächsten Wahl älter sind und wählen dürfen. Dann sind die bei uns auch drin.

Annett: Deshalb sollte man vielleicht das Wahlalter hochsetzen auf 21 Jahre.

Ihr würdet euch also selbst entmündigen?

Carolin: Ja, sich lieber selbst entmündigen, als jugendlichen DVU-Anhängern das Recht bzw. die Möglichkeit zu geben, diese Partei zu wählen.

Das ist doch eine Kapitulation der Demokratie!

Annett: Die meisten Leute in unserem Alter sind noch sehr beeinflußbar, sowohl vom Elternhaus als auch von Freunden und Gruppen.

Karin: Im Geschichtsunterricht hatten wir letztens Nationalsozialismus, und es hat mich ziemlich erschreckt, daß die NSDAP mit kurzen stichhaltigen Parolen, ähnlich wie die DVU, es auf den Punkt gebracht hat.

Jakob: Wenn man sieht, daß die DVU ein paar Punkte in ihrem Parteiprogramm fast wortwörtlich aus dem NSDAP-Programm übernommen hat, dann sollte man sich doch überlegen, ob diese Partei noch rechtsstaatlich ist.

Wie denkt ihr über die Motive, warum die Leute so gewählt haben, abgesehen von den Parolen. Gibt es konkrete Probleme oder Defizite in der Politik der großen Parteien?

Karin: Arbeitslosigkeit natürlich!

Carolin: Die Kurzsichtigkeit der Leute, die keine Arbeit, keine Ausbildung haben, ist enorm. Wer sei dran schuld? Die Ausländer und der Standort, da Berliner größere Zukunftschancen haben als Umländer beispielsweise.

Können die anstehenden Probleme denn von den anderen Parteien gelöst und angepackt werden?

Beate: Ich glaube, daß es darum gar nicht geht, da PDS und DVU die einzigen waren, die Ausschnitte aus ihrem Programm direkt in den Briefkasten geworfen haben, wo die Leute nicht hingehen mußten, um sich zu informieren. CDU und SPD machen zwar einen tierischen Wahlkampf, aber sie sprechen die Leute nicht an. Und da wählen sie eben die bürgernahen Parteien.

Karin: Das war doch eine totale Protestwahl, da die meisten ihre Erststimme der PDS oder der SPD gegeben haben. Außerdem ist das ein Ergebnis verfehlter Bildungspolitik, da man bis zur zehnten Klasse doch nur einen sehr oberflächlichen Eindruck vermittelt bekommt. Die Leute machen es sich zu einfach und schieben es dann auf andere.

Jakob: Der Staat wäre aber schön blöd, wenn er das verändern würde. Es ist doch die Politik des Staates, einen Sündenbock zu haben, und das sind in dem Falle die Ausländer, die er damals geholt hat, um Aufbauarbeit zu leisten und sich jetzt darüber beschwert, auf Baustellen würde nur türkisch gesprochen.

Verstehen wir euch richtig? Der Staat soll das Wahlalter hochsetzen, seinen Bildungsauftrag erfüllen und den Jugendlichen einbleuen, wen sie zu wählen haben? Es muß doch objektive Probleme geben, warum die Leute die Schnauze voll haben von den etablierten Parteien?

Karin: Es geht doch um die Zielgruppe, die angesprochen wurde. Da die Leute, die einen Makel bei der Bildung haben, eher die Fehler bei Ausländern suchen und glauben, so ihren Protest auszudrücken, um der Obrigkeit zu zeigen, daß etwas falsch läuft. Außerdem spielt doch die Arbeitslosigkeit und die Euro-Geschichte eine große Rolle

Carolin: Der Euro und alles besteht einfach nur aus Fehlinformation, denn wer weiß wirklich was über den Euro, und warum haben die Leute Angst davor? Doch wohl, weil keiner informiert. Das ist doch der Fehler der großen Parteien. Ich hab das Programm der SPD gelesen, doch außer Absichtserklärungen steht kein Wie und Wann dahinter. Und wenn dir diese Parteien keine Lösungen vorgeben oder Wege aus der Krise aufzeigen, dann ist der Zuspruch für Parteien wie die DVU recht groß.

Jakob: Aber in Deutschland besteht nicht nur eine Verdrossenheit gegenüber den großen Parteien, sondern auch überhaupt Politikverdrossenheit und es ging doch nur darum, irgendetwas zu wählen, um den Großen eins auszuwischen und um auf seine Not aufmerksam machen. Arbeit für alle Deutsche – jut, wer will det nich! Es ist doch keiner so naiv und glaubt diese Parolen.

Habt ihr eine Vorstellung, was ihr am 27. September wählen wollt?

Katharina: Ich habe unsere Lehrer mal darauf angesprochen, ob sie mit uns mal darüber sprechen können, aber die meinten nur, daß das Thema erst nach den Wahlen drankommt. Wenn ich etwas wissen will, muß ich mich selber drum kümmern, und die Zeit dafür ist sehr gering.

Welche Partei würdet ihr denn nun bei der Bundestagswahl wählen?

Alexandra: SPD.

Katharina: Ich weiß es noch nicht, weil ich mich damit noch nicht auseinander gesetzt habe.

Jakob: Ich würde PDS wählen.

Stefanie: Nicht links, also eher Richtung CDU.

Carolin: Zwischen PDS und SPD. SPD um den Machtwechsel zu unterstützen. Andererseits verstehe ich die Angst der West-SPD vor den Kommunisten nicht.

Beate: SPD. Was mir nur nicht gefällt, ist dieses Hochstilisieren von dem Schröder als das neue Idol der SPD. Aber wegen eines Machtwechsels würde ich wohl SPD wählen.

Nadja: Genauso.

Karin: PDS.

Annett: Eher PDS, weil es so aussieht, daß SPD und CDU eher zusammengehen und es zu keinem wirklichen Machtwechsel kommen wird.

Könntet ihr euch die PDS denn allen Ernstes als Regierungspartei vorstellen?

Karin: Nicht unbedingt, aber als Koalitionspartner auf jeden Fall, denn ein bißchen Contra kann nicht schaden.

Wenn an dieser Schule geheim gewählt würde, wie fiele eurer Meinung nach das Ergebnis aus?

Carolin: Das hängt von der Klassenstufe ab, aber ich denke, unsere Stufe ist liberal bzw. linksgerichtet, bis auf ein paar Ausnahmen. Die elfte Klasse hingegen ist das beste Beispiel, daß es auch rechtsgerichtete Klassenstufen geben kann. Aber grundsätzlich, je älter die Schüler werden, desto mehr geht die Tendenz nach links. Die Jüngeren finden sich mehr in verschiedenen Gruppen zusammen, so daß dann die Meinung der Gruppe vertreten wird und nicht ihre eigene.

Karin: Auf jeden Fall neigt die Jugend mehr zum Extremen heutzutage, und auch wenn ich PDS wählen würde, bin ich deswegen nicht superlinks, sondern eher linksneutral.

Jakob: Die Jüngeren interessieren sich sowieso nicht soviel für Politik und wenn, wird meistens die Meinung des Elternhauses vertreten, obwohl viele oftmals nicht wissen, was eigentlich Links oder Rechts bedeutet.

Stefanie, was ist eigentlich in Deinem Sinne im besseren Sinne rechts?

Stefanie: Die DVU ist richtig rechts, wovon ich gar nichts halte, und die PDS ist links, wovon ich genauso wenig halte, weil das radikale Parteien sind, die labern und nichts machen und irgendwelche Ziele haben, die überhaupt nicht realistisch zu verfolgen sind.

Hat die PDS eurer Meinung nach eine Antwort auf die drängenden Fragen, insbesondere die Einwanderungsproblematik?

Karin: Die meisten Parteien fühlen sich wegen der deutschen Geschichte verpflichtet, alle Ausländer rein zu lassen.

Ist das denn das das richtige Konzept?

Karin: Das ist falsch. Ich denke nicht, daß ich mich wegen der Vergangenheit bzw. dem, was meine Eltern und Großeltern getan haben, verantwortlich fühlen muß.

Jakob: Das wird bei uns sehr oft diskutiert. Ich meine aber, daß es sehr wichtig ist, daß wir von unserer Vergangenheit wissen und daß wir dementsprechend handeln und daß wir eben nicht mit Ausländern so verfahren können wie andere Länder.

Hat Einwanderung nicht weniger mit der Vergangenheit als vielmehr mit nackten sozialen Problemen zu tun?

Jakob: Das hat etwas mit Humanität zu tun, und das haben wir in letzter Zeit sehr vernachlässigt, zumindest bei politischen Flüchtlingen. Herr Kanther schiebt politische Flüchtlinge ab!

Karin: Wenn die aus irgendwelchen Kriegsgebieten kommen, keine Frage. Aber ihr Staat ist doch am Arsch, wenn die hinterher nicht wieder dort hinfahren, um alles wieder aufzubauen. Es ist nicht die Aufgabe der Deutschen, sich wegen der Vergangenheit irgendwie schuldig zu fühlen und deswegen haufenweise Ausländer aufzunehmen.

Jakob: Guck’ dir doch mal den deutschen Haushalt an, ganz vorn steht Rüstung und ganz hinten stehen Ausländer. Deutschland ist nicht durch die Ausländer pleite. Durch den sinnlosen Euro-Fighter verlieren sie beispielsweise viel Geld.

Profitieren Parteien wie die DVU nicht von der Ratlosigkeit der anderen Parteien in der Frage der Einwanderung?

Carolin: Das Motto der Wahlen ist doch nicht: "Wer macht es in den nächsten vier Jahren besser?", sondern "Wer macht es nicht schlimmer?" Es ist echt kraß! Wer macht’s nicht noch schlimmer? Und ich würde vielleicht sogar noch Helmut Kohl wählen, weil ich weiß, daß er im Ausland anerkannt ist. Er hat sich über die Jahre einen politischen Machtkreis aufgebaut – aber was erwartet man von Schröder? Kann er sich im Ausland überhaupt bewegen? Hat er überhaupt die Fähigkeit, gute Politik zu betreiben?

Karin: Ich würde auch eher Kohl wählen als Schröder, weil der ein Lackaffe ist, eine Imitation des amerikanischen Systems: Wir brauchen einen hübschen Sunnyboy, der seine Frau mindestens dreimal betrogen hat!

Die DVU besetzt ja neben der Ausländerproblematik das Thema Nationalbewußtsein. Besteht hier nicht auch ein Defizit bei den anderen Parteien?

Karin: Ich seh mich eigentlich nicht als Deutsche.

Als was dann?

Karin: Wenn ich irgendwo anders bin, sage ich, daß ich aus Berlin komme. Es ist mir nicht peinlich, aber unangenehm, zu sagen, daß ich aus Deutschland komme, weil dann meistens Vorurteile kommen. Dasselbe ist es mit Berlin-Ost und -West.

Annett: Die ersten zwei Standardfragen, die dir im Ausland gestellt werden: "Wie wird bei euch der Zweite Weltkrieg unterrichtet?" und "Wie hast du den Mauerfall erlebt?"

Karin: Eigentlich bewundere ich andere Leute für ihr Nationalgefühl. Obwohl – ich verstehe es nicht, wie jemand so nationalstolz sein kann.

Carolin: Kein Land hat das Recht, Nationalstolz zu besitzen, denn was ist Nationalstolz? Und worauf kann ich denn bitte stolz sein? Was irgendeiner vor mir geschafft hat, nur weil er zufällig auf dem gleichen Boden geboren wurde? Und ich finde es auch falsch, wenn sich ein Franzose hinstellt und sagt: "Ich bin stolz, ein Franzose zu sein!" Was ist Nationalstolz?

Jakob: Jedes Land muß sich seiner Schuld in der Vergangenheit bewußt sein und ich persönlich schäme mich, Deutscher zu sein, weil ich mir der Vergangenheit bewußt bin.

Sollen die Deutschen stolz darauf sein, daß sie sich schämen, Deutsche zu sein?

Jakob: Der Trend geht doch eher dahin, daß man sagt: Wir haben uns jetzt 50 Jahre geschämt und nun ist aber genug mit Schämen, jetzt sind wir wieder stolz, Deutsche zu sein – das ist die große Gefahr. Wenn wir erstmal aufhören uns zu schämen, dann hören wir auch bald auf, darüber nachzudenken.

Karin: Das ist doch lächerlich! Ich persönlich kann mich doch nicht für die Vergangenheit schämen!

Kann man sich persönlich für etwas schämen, was man selber gar nicht begangen hat?

Jakob: Ich schäme mich, einem Volk anzugehören, das in der Vergangenheit solche Sachen gemacht hat.

Karin: Das ist doch aber auch Nationalbewußtsein, bloß halt negatives. Wenn du sagst: "Ich schäme mich ein Deutscher zu sein", dann ist das doch genauso, wie wenn du sagst "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein".

Katharina: Andere Länder haben durch ihr Nationalbewußtsein auch ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Ich finde, in Deutschland fehlt ein solches Zusammengehörigkeitsgefühl. Ich war einmal in Israel: Das ist unglaublich, wie dort alle zusammenhalten!

Kann ein Land denn durch etwas Negatives zusammengehalten werden?

Karin: Das ist bei uns im Moment so.

Würde eine hier aufgewachsene junge Türkin mit deutscher Staatsangehörigkeit ebenfalls sagen, ich schäme mich, Deutsche zu sein? Ist so Integration möglich?

Carolin: Das Problem liegt darin, daß wir uns der gesamten Vergangenheit bewußt werden, denn nicht nur Deutschland hat irgendwelche Verbrechen begangen. Alle anderen Länder sind auch irgendwo und irgendwann mit Vergangenheit belastet. Wir müssen einfach daraus zu lernen. Dann muß man auch sehen, daß die DVU einen Wahlkampf führt, der dem der NSDAP sehr ähnlich ist und daß es wieder in die Richtung gehen könnte: Bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist, müssen wir etwas dagegen tun. Das ist kein Problem des Nationalbewußtseins. Die Menschheit ist leider nicht fähig, aus den Fehlern der Geschichte zu lernen, aber vielleicht könnten wir es versuchen.

Ist also das Wahlergebnis Ausdruck der Defizite der anderen Parteien?

Karin: Ja, sicherlich, aber die Leute haben nicht die DVU gewählt, weil sie glauben, daß die DVU die Fragen beantwortet hat.

Beate: Ich denke, es ist Angst. Angst vor der Zukunft. Andererseits kann einem keiner Garantien für die Zukunft geben. Außer die DVU, die mit irgendwelchen sehr vagen Zukunftsprognosen agitiert – wie alle Ausländer raus kommen und alles besser werden soll – und den Leuten versucht, eine Antwort für die Zukunft zu geben.

Carolin: Die Leute kommen sich unheimlich verarscht vor, von solchen Parteien wie SPD und CDU, weil kurz vor der Wahl zuviel darüber geredet wird, was alles zu verbessern wäre, man aber eigentlich schon vorher weiß, daß fast nichts davon passieren wird. Sie setzen sich danach wieder auf den Hintern und es läuft alles so wie vorher. Auch vom Machtwechsel verspreche ich mir nicht allzuviel, weil das dermaßen festgefahren ist in Deutschland und deswegen wählen sie DVU, auch wenn sie nicht dahinterstehen.

Wie sieht Deutschland im Jahr 2020 aus?

Annett: Die Situation wird sich weiter verschlechtern. Ich sehe, ich hoffe sogar, daß es tendenziell wieder zu Revolutionen kommen wird.

Karin: Wenn ich mir überlege, daß ich dann 40 bin, muß ich sagen, ich denke wahrscheinlich mehr an meine Zukunft als an die irgendeines Staates, was bis dahin eh’ Europa sein wird.

Nadja: Es wird uns nicht schlechter gehen, aber auch nicht besser. Es wird irgendwie weitergehen. Man muß immer aus der Situation das Beste machen

Beate: Die Zusammenarbeit der europäischen Länder wird sicherlich verstärkt, aber es wird nicht zur Ausbildung vom Weltkommunismus kommen, wie Annett meint.

Carolin: Ideal ist natürlich die Weltrevolution, Weltkommunismus. Den Menschen muß es erst mal schlecht genug gehen, und dann können wir darüber nachdenken, ob wir nicht teilen sollten. Das wäre das Ideal – der Kompromiß: Vereinigtes Europa, da wir uns sonst nicht gegen USA, Japan oder die arabische Welt durchsetzen können, wobei Arabien zukünftig eine große Rolle in der Welt spielen wird.

Stefanie: Ich meine, es geht uns jetzt gut.

Thomas: Ich bin gespannt.

Katharina: Es kann nur besser werden. Ich befürchte aber, daß wir von der amerikanischen Mentalität überschwappt werden und wir uns alle an dieser Großmacht orientieren werden.

Alexandra: Der Kapitalismus wird auch in den östlichen Staaten vorherrschen, und die USA werden die alles beherrschende Weltmacht sein.


 
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